1. Untersuchen Sie die Rollen- und Laufbahnoberflächen
Die Rollen und Laufbahnen sind das Herzstück eines Kreuzrollenlager , und ihr Zustand wirkt sich direkt auf die Leistung aus.
Worauf Sie achten sollten:
Lochfraß oder Abplatzungen: Kleine Grübchen oder Flocken auf der Oberfläche weisen auf Ermüdungsverschleiß hin, der sich schnell ausbreiten kann, wenn nicht dagegen vorgegangen wird.
Kratzer oder Rillen: Diese können durch Verunreinigungen durch Fremdpartikel und eine ungleichmäßige Lastverteilung entstehen.
Verfärbungen oder Brandflecken: Dunkle Flecken oder bläuliche Farbtöne deuten auf übermäßige Hitze hin, wahrscheinlich aufgrund schlechter Schmierung oder Überlastung.
So prüfen Sie:
Verwenden Sie eine Lupe oder ein Endoskop, um Oberflächenfehler zu erkennen.
Drehen Sie das Lager langsam, um die Gleichmäßigkeit und Glätte der Rollen- und Laufbahnoberflächen zu prüfen.
Wenn eine präzise Analyse erforderlich ist, messen Sie die Oberflächenrauheit mit einem Profilometer.
2. Überprüfen Sie die Unversehrtheit der Dichtung des Lagers
Dichtungen spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der inneren Komponenten des Lagers vor Verunreinigungen wie Schmutz, Feuchtigkeit und Ablagerungen.
Worauf Sie achten sollten:
Risse oder Risse: Beschädigte Dichtungen beeinträchtigen die Barriere gegen Verunreinigungen.
Verformung: Falsch ausgerichtete oder verzogene Dichtungen können das Eindringen schädlicher Partikel ermöglichen.
Leckage: Anzeichen von austretendem Schmiermittel deuten auf einen Dichtungsschaden hin.
So prüfen Sie:
Untersuchen Sie die Dichtungen visuell auf physische Schäden.
Führen Sie einen Funktionstest durch, indem Sie den Betrieb des Lagers in einer kontrollierten Umgebung auf Anzeichen von Schmiermittellecks oder eindringenden Partikeln beobachten.
3. Beurteilen Sie Ausrichtung und Passform
Kreuzrollenlager sind auf eine präzise Ausrichtung angewiesen, um die Lasten gleichmäßig auf die Rollen und Laufbahnen zu verteilen.
Worauf Sie achten sollten:
Fehlausrichtung: Ungleichmäßige Verschleißmuster an Rollen oder Laufbahnen weisen oft darauf hin, dass das Lager falsch ausgerichtet ist.
Falscher Sitz: Die Lager sollten fest sitzen, ohne übermäßiges Spiel oder Spannung.
So prüfen Sie:
Verwenden Sie eine Messuhr oder ein Ausrichtungswerkzeug, um Abweichungen in der Positionierung festzustellen.
Stellen Sie sicher, dass die Wellen- und Gehäusetoleranzen mit den Herstellerangaben übereinstimmen.
4. Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche
Akustische Signale können auf interne Probleme hinweisen, die bei einer Oberflächeninspektion möglicherweise nicht sichtbar sind.
Worauf Sie achten sollten:
Schleif- oder Klickgeräusche: Diese können auf Verunreinigungen oder innere Schäden zurückzuführen sein.
Pfeifen oder Brummen: Könnte auf unzureichende Schmierung oder übermäßige Vibration hinweisen.
So prüfen Sie:
Verwenden Sie ein Stethoskop oder ein Vibrationsanalysegerät, um ungewöhnliche Geräusche während des Betriebs zu erkennen.
Vergleichen Sie das Schallprofil mit Standardbetriebsbedingungen.
5. Testen Sie die Lagerleistung unter Last
Leistungstests können tiefere Probleme aufdecken, die bei statischen Inspektionen möglicherweise übersehen werden.
Was zu überwachen ist:
Belastbarkeit: Eine verminderte Fähigkeit, axiale oder radiale Belastungen zu bewältigen, kann auf Verschleiß hinweisen.
Gleichmäßige Rotation: Widerstand oder ungleichmäßige Bewegung unter Last sind ein Zeichen für einen inneren Schaden.
Temperaturanstieg: Ein abnormaler Anstieg der Betriebstemperatur weist häufig auf Schmierprobleme oder übermäßige Reibung hin.
So testen Sie:
Simulieren Sie Betriebsbedingungen mithilfe kontrollierter Lasten und messen Sie die Reaktion des Lagers.
Verwenden Sie Infrarot-Thermografie, um die Wärmeentwicklung während des Tests zu überwachen.
6. Verwenden Sie Präzisionsmesswerkzeuge
Bei hochpräzisen Geräten reichen visuelle Inspektionen allein möglicherweise nicht aus. Fortschrittliche Werkzeuge können Verschleiß und Fehlausrichtung quantifizieren.
Empfohlene Werkzeuge:
Mikrometer: Messen Sie Änderungen der Rollen- und Laufbahnabmessungen.
Rundlauftester: Erkennen Sie Rotationsabweichungen, die auf Verschleiß oder Ausrichtungsprobleme hinweisen.
Vibrationsanalysator: Quantifizieren Sie Vibrationsniveaus und identifizieren Sie spezifische Fehlerfrequenzen.
7. Dokumentation und Trendanalyse
Eine konsistente Dokumentation der Inspektionsergebnisse kann dabei helfen, Verschleiß- oder Schadenstrends zu erkennen und so eine proaktive Wartung zu ermöglichen.
Was aufzuzeichnen ist:
Oberflächenzustand, einschließlich aller festgestellten Mängel.
Schmierstoffstand und -zustand.
Temperatur-, Vibrations- und Ausrichtungsmessungen.
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